‘Forced’ move: Rwandans grapple with own fears over UK asylum seeker plan

‘Forced’ move: Rwandans grapple with own fears over UK asylum seeker plan

Die ruandische Regierung hat mit Großbritannien die Aufnahme von Asylbewerbern vereinbart. Im Rahmen eines 220 Millionen Pfund (272 Millionen Dollar) teuren Abkommens sollen Gelüchtete, die an der britischen Küste ankommen, in das ostafrikanische Land geschickt werden. Nach monatelangem Ringen und Bedenken hinsichtlich der menschenrechtlichen Auswirkungen des Abkommens hat das britische Parlament am späten Montag das Gesetz verabschiedet.  Es wird erwartet, dass das Gesetz bald in Kraft tritt, trotz einer Reihe von Fragen zur Durchführbarkeit, den Kosten und der Rechtmäßigkeit des Plans sowie anhaltender Kritik von Flüchtlingsrechtsaktivisten. Nun bleiben viele Fragen hinsichtlich der Folgen, die die erzwungene Umsiedlung von Geeflüchteten im dicht besiedelten und von Wohnungsknappheitt und Arbeitslosigkeit betroffenen Ruanda haben wird.  Den Artikel können Sie hier auf Englisch lesen. 

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Erscheinungsdatum

26 April 2024

Themen

Regierung; Politik; Menschenrechte, Flüchtlinge