Angesichts der ohnehin katastrophalen humanitären Lage in und um die Stadt Goma in Nord-Kivu im Osten der DR Kongo, die sich seit Anfang Februar dramatisch zuspitzt, hat das ÖNZ mit seinen Mitgliedsorganisationen eine Stellungnahme verfasst.

Aufgrund der militätischen Aufrüstung und Unterstützung durch weitere Akteure auf beiden Seiten, ist zu befürchten, dass sich der Konflikt zu einem regionalen Krieg ausweitet. Um eine Eskalation des Kriegs und weiteres Leid für die Zivilbevölkerung zu verhindern, fordert das ÖNZ die Bundesregierung u.a. auf, sich für direkte Verhandlungen über einen Waffenstillstand einzusetzen und zusätzliche Haushaltsmittel für die Katastrophenhilfe in Nord-Kivu bereitzustellen.

Sie finden die Stellungnahme nebenstehend.